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Performane

Edward Clug - Peer Gynt

01.05.2025

15Uhr und 19:30 Uhr

Mehrere Jahre beschäftigte sich Edward Clug, dem Dortmunder Publikum durch seine poetische Kreation Hora und seine brachial-vitale Interpretation von Le Sacre du Printemps bestens bekannt, mit dem Stoff. „Glaube an die Liebe, das Leben ist kurz! – Oft realisieren wir das zu spät. Wir schielen nach verschiedenen Orten, halten Ausschau nach immer neuen Sinnesreizen und übersehen dabei das Naheliegende, den einen Menschen, mit dem wir glücklich sein könnten. Doch: Es ist nie zu spät, sich zu besinnen!“

Zur Musik von Edvard Grieg inszeniert Clug, für seine minimalistischen Settings bekannt, die Parabel von egomanem Glücksverlangen, Sensationsgier und blindwütiger Ich-AG als opulentes wie effektvolles Handlungsballett, das zwischen fliegenden Teppichen und Zwangsjacke den Sinnenrausch beschwört, um den verzauberten Blick dann umso ernüchterter und klarer darauf zu lenken, worauf es schlussendlich hinausläuft: Was bleibt von einem, der am eigenen Leben vorbeilebt?

„Es gibt nur wenige Choreografen, die heutzutage noch eine Geschichte erzählen können.“ (tanz.at)

„Edward Clug macht kein Ballett, sondern Theater von ganz neuer Dimension.“ (Wiener Zeitung)


Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Absolvent*innen-Förderung DIS-TANZ-START des Dachverband Tanz Deutschland.

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